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Flächenlager STORETEQ S-200 | HOMAG

In 10 Jahren weltweit mehr als 650 Lagersysteme

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15.06.2017   |   Lichtenberg, Hemmoor   |   Deutschland

  • Die Praxis beweist Verbesserung bei Organisation und Materialbedarf
  • Reduzierung des eingesetzten Kapitals vom Einlagern bis zum Sägen.
  • Jede Menge Platz für die verschiedensten Materialsorten

Das Plattenaufteilen steht als Anfang der Prozesskette mehr und mehr im Fokus der Effizienzbetrachtung. Das Zauberwort hier heißt Automatisierung durch Lagersysteme.

Zeitersparnis, Transparenz und Kostenkontrolle

Vom Handwerker, der ein Lager von der Größe einer Doppelgarage nutzt, bis hin zum industriell fertigenden Möbelbauer, der ein Flächenlager in seinen Maximalabmessungen betreibt - Lagersysteme lösen die logistischen Anforderungen am Anfang der Prozesskette.

Schnell, vollautomatisch und präzise werden Platten im Flächenlager ein- und ausgelagert, kommissioniert oder an die angeschlossene Bearbeitungsmaschine gefördert. Über standardisierte Schnittstellen lassen sich Plattensägen leicht integrieren. Zudem ermöglichen die Flächenlager die Zusammenführung verschiedener Transportsysteme, über die weitere Bearbeitungsmaschinen eingebunden oder der Rücktransport von Schnittresten ins Lager ermöglicht wird. Kurz: Das Lager entscheidet und organisiert die Logistik, damit die Bearbeitungsmaschinen optimal arbeiten können. Wartezeiten werden durch einen kontinuierlichen Materialfluss vermieden.

Josef Eibl, Inhaber Josef Eibl GmbH: "Kein Mensch ist so gewissenhaft ausdauernd und schnell wie unser Lager. Der Betrieb läuft rund und viel berechenbarer, auch bei Schnellschüssen. Wir sparen zwei Mann ein, die wir an anderer Stelle dringend brauchen. Außerdem erkennt das Lager Ladenhüter und unterbreitet Verwendungsvorschläge."

Viele Vorteile für die Produktion

Die Lagersysteme, in die drei Baureihen TLF 211, TLF 411 und TLF 810 unterteilt, lösen die logistischen Anforderungen am Anfang der Prozesskette. Dabei unterscheiden sie sich nicht in ihrer Grundfunktion. Diese besteht bei allen Baureihen darin, das Optimum an Wertschöpfung bereits am Anfang der Fertigungskette zu ermöglichen. Bedeutet: Egal welches Lager eingesetzt wird, es geht immer um Materialflussoptimierung, Transparenz im Materialbestand und darum, den Output der angeschlossenen Bearbeitungsmaschinen zu maximieren.

Frank und Dirk Witte, Geschäftsführende Gesellschafter Georg Meyer Tischfabrik: "Die Fertigungsanlage ist für uns ein großer Schritt nach vorn und eine gute Investition in die Zukunft. Die Handling-Zeiten haben sich wesentlich verkürzt und die Maschinenauslastung erhöht. Es macht richtig Spaß mit der Anlage zu arbeiten."

Welches Lagersystem wann eingesetzt wird, unterscheiden die spezifischen Anforderungen des Kunden. Dies sind z.B. Materialdurchsatz pro Tag/Schicht, Materialart, Einzelgewicht der schwersten Platte im Lager oder die verfügbare Fläche am Installationsort. Sind diese Punkte bekannt, kann man ein Lagersystem so individuell konfigurieren, dass es wie ein Maßanzug auf seine Anforderungen zugeschnitten ist, zugleich aber nicht aufwändiger im Auftragsdurchlauf als ein Serienprodukt zu bearbeiten ist.

Der entscheidende Wettbewerbsvorteil durch den Einsatz eines Lagersystem entsteht über die Faktoren Zeit, Transparenz und Kostenkontrolle. Die herausragenden Merkmale sind Prozess-Sicherheit, Materialübersicht, Resteverwaltung und der strukturierte Ablauf. Obendrein bieten Flächenlager viel Spielraum bei der Kombination mit Bearbeitungsmaschinen und in den Plattenvarianten. Sie sind die Ideallösung für eine effiziente Fertigung.

„Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil entsteht über die Zeitersparnis dank des automatischen Flächenlagers. Die Fakten Suchzeit, Qualität und Geschwindigkeit sind spürbar effektiver geworden. Hier haben sich insbesondere die Merkmale Materialübersicht, Resteverwaltung sowie die strukturierten Abläufe bereits vielfach bezahlt gemacht.“

Mario Beck, Inhaber Tischlerei Beck

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