Vorsprung im Holzbau durch gezielte Optimierung
5 typische Optimierungspotentiale, um effizienter und schlanker zu fertigen.
Warum müssen Holzbau-Betriebe effizienter und schlanker produzieren? Und wie können sie sich durch gezielte Optimierung einen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb erarbeiten?
Kommentar von Michael Postulart, Senior Consultant SCHULER Consulting
Die Industrialisierung der Holzbau-Branche hat begonnen und bringt ihre Herausforderungen mit sich. Während einige Betriebe seit vielen Jahren in Fließfertigung, mit standardisierten Produkten und Prozessen, fertigen, sind ein Großteil der Holzbau-Unternehmen handwerkliche Betriebe. Der jährlich steigende Bedarf an bezahlbarem, nachhaltigen und klimafreundlich produzierten Wohnraum zeigt: Der Wandel dieses Segments von einer handwerklichen Branche zur Holzbau-Industrie ist unerlässlich. Um größere Mengen wirtschaftlich und effizient zu fertigen, müssen sich die Betriebe umstellen. Nur so wird der private Wohnraum wie auch der Bau öffentlicher Gebäude bezahlbar und damit eine echte Alternative gegenüber der klassischen Bauweise mit viel Zement und Ziegeln.
Viele Holzbau-Unternehmen teilen mit Blick auf die bevorstehenden Veränderung eine große Sorge: „Wo fängt man an?“ Dahinter stecken die Fragen: Wie sieht eine effiziente Fertigung aus? Und was heißt „effizienter“ in diesem Kontext? Auf der LIGNA Stage 2023 berichten wir über fünf typische Optimierungspotentiale, die in vielen Holzbau-Betrieben schlummern und geben erste Impulse, diese Potentiale zu verstehen und gezielt anzugehen. Schauen Sie hier rein: Zum Vortrag auf ligna.de
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